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Urlaub auf den Philippinen

Urlaub auf den Philippinen

Reisebericht Philippinen vom 24.2. bis 13.3.2024

Das Reiseziel zu den Philippinen stand nun fest Im November und Dezember haben wir unsere Flüge gebucht und grob eine Reiseroute geplant: Frankfurt – Cebu – Siquijor – Bohol – Palawan – Manila – Frankfurt

Zu den Reisezielen:

Cebu

Cebu war für uns eigentlich nur ein kurzer Zwischenstopp für die Weiterreise nach Siquijor. Wir hatten ein schönes Hotel mit Rooftop-Pool und konnten uns nach dem langen Flug über Taipeh herrlich entspannen. Ansonsten hatte die Stadt selber für uns keinen Charme. Wir hatten uns eher unwohl gefühlt, als wir durch die Stadt liefen, um uns eine SIM-Karte zu kaufen. Die Gehwege waren sehr holprig, wir wurden von bettelnden Kindern umlagert und offensichtlich von Straßenarbeitern angestarrt. Das kann ja heiter werden, dachten wir uns noch…

Siquijor

Am nächsten Tag ging es mit dem Taxi weiter zum Fährhafen. Wir wurden bei der Ankunft gleich von Einheimischen belagert, die uns helfen wollten, die Tickets zu besorgen. Diese „Hilfe“ hat uns dann im Endeffekt einige Euros mehr gekostet, als wenn wir die Tickets selbst am Stand geholt hatten. Nun gut, leben und leben lassen, wieder was dazu gelernt.

Unsere Unterkunft in Siquijor war ein Schätzchen: Tolle, gepflegte Anlage mit viel Grün, einem Pool und einzelnen Bungalows, Kostenpunkt 21 Euro/Person/Nacht. Zwar etwas in der Einöde gelegen, aber dafür seeeeeeehr ruhig. Wir haben uns als erstes gleich einen Roller gemietet, um die kleine Insel und die Strände zu erkunden. In Tag-Ibo durften wir in einer luxuriösen Anlage die Gartenanlage nutzen und haben gleich mal die schöne Aussicht genossen und die Cliffs bestaunt.

Weiter gings zu 2 kleinen Wasserfällen in Lazi und zum größten Wasserfall, den Cambugahay Wasserfällen. Ein schönes Erlebnis: In Erinnerung wird uns mit Sicherheit der Sprung ins Wasser mit dem Seil sein und unser netter Begleiter. Einziges Manko: die Besucherströme. Ansonsten Balsam für Auge und Seele. Wir haben verschiedene Strände erkundet wie den Palagdong und Paliton Beach sowie tolle Sonnenuntergänge erlebt.

Wir besuchten eine schöne und gepflegte Schmetterlingsfarm im Landesinneren und waren abends in der lebhaften Stadt San Juan mit Bars, Restaurants und Life-Musik.

Die letzte Nacht haben wir dann direkt in San Juan verbracht. Den Trip zu den Apo Islands mit den Riesenschildkröten hätten wir eigentlich sehr gerne gemacht und haben sogar einen Tag extra dafür verlängert. Aber der Wettergott war nicht mit uns, zu windig, die Fahrten fanden leider nicht statt.

Aber wir hatten ja noch ein paar Tage und sicherlich werden wir die Schildis noch zu Gesicht bekommen….we will see. Auf jeden Fall haben wir uns auf der Insel einen tollen Fisch, den Mahi Mahi einverleibt und das Essen der Einheimischen gekostet. Lecker wars.

Auf unserer Inseltour hatten wir viele Felder gesehen, mit kleinen Holzbauten. An jeder kleinen Holzhütte war ein Gockel angebunden. Wir hatten uns noch gewundert, warum es so viele Gockel gibt und wo die Hennen sind…. Im Nachhinein haben wir uns dann ein wenig eingelesen und haben erfahren, dass es die sogenannten Fighting Cocks sind, die in den Philippinen extra für deren Volkssport gezüchtet und abgerichtet werden. So ein Kampfgockel kann dann schon ein paar tausend Euro kosten. Auf den Cockfightings finden mehrere Kämpfe hintereinander statt und es wird viel Geld verwettet. Manch einer hat so schon Haus und Hof verloren…

Bohol

Mit dem Ocean Jet sind wir zur nächsten Insel gefahren, der Insel Bohol. Diese Insel ist etwas größer. Unsere Unterkunft war wieder ein Appartement, diesmal über 2 Stockwerke. Allerdings ohne Klima, das hatten wir irgendwie in der Buchung übersehen. Ging aber auch so…grade noch.

Von Bohol aus haben wir uns eine Privattour zu den Virgin Islands gegönnt. Die Tour ging schon am frühen Morgen um 6 Uhr los, mit dem Ziel, die Delphine zu beobachten. Die hatten aber wohl an diesem Tag verschlafen…Wir sahen wunderschöne Strände, Sandbänke, Mangroven und kristallklares Wasser. Die Unterkunft hatten wir zwischenzeitlich gewechselt und sind direkt in eine Unterkunft in der lebhaften kleinen Stadt, wenige Meter zum Meer, umgezogen. Von dort aus haben wir einen privaten Fahrer gemietet, der uns zu den Highlights der Insel, wie den Schoko Hills, Koboldmakis und zu einem Bootsausflug auf dem Loboc River gefahren hat.

Ein Spaß, die Stimmung auf dem Schiff war gegen Ende super und meine Schwester hat sogar mit den traditionellen Tänzerinnen getanzt. Ein wirklich toller Ausflug, den wir auch empfehlen können. Allerdings ohne die Schmetterlingsfarm, wenn möglich, da die Tiere dort (Alligatoren, Adler, Hornbill, Schlangen,… unter den widrigsten Umständen gehalten wurden. Wir hätten gerne darauf verzichten können.

Am Strand haben wir interessante Leute gesehen und ich durfte die ein oder andere Aufnahme von Einheimischen machen, das mich sehr gefreut hat 😊.

Wir haben dann noch einen Ausflug mit dem Roller zur Kangcaramelhöhle gemacht, in der über 5000 Fledermäuse und andere Tiere wie Kakerlaken, Skorpionspinnen, Taranteln und wer weiß was noch, dort ihr Zuhause nennen. Die Aussicht unseres nächsten Stopps auf der Bienenfarm ohne Bienen, dafür aber umso mehr an Merchandisingartikeln, war grandios.

Insel Palawan

Für unseren nächster Stopp stand nun die Insel Palawan, El Nido, an. Mit dem Flieger von Air Swift ging es in ca 1,5 Stunden Flugzeit auf die nächste Insel um anschließend mit dem  TokTok über holprige Straßen, teils mit riesigen Schlaglöchern, in unsere Unterkunft. Fernab der Zivilisation, dafür aber am, wie wir fanden, tollsten Strand in El Nido, in Duli. Sehr wenig Touristen. Einziges Manko: Baden im Meer war eine schmerzhafte Sache, zumindest dort, wo wir gebadet hatten. Noch während des Badens im Meer fühlten wir wie Messerstiche auf der Haut. Danach zeigten sich rote Striemen. Wie wir erfahren hatten, handelt es sich hierbei um nesselndes Plankton (Kleinstlebewesen im Wasser). Der Schmerz lies aber nach einiger Zeit dann wieder nach, die Streifen waren noch einige Zeit zu sehen.

In Duli hatten wir schnell Kontakt zu Einheimischen und wurden zu einem Gläschen Rum zu Ihnen nach Hause eingeladen und lauschten einheimischen Gesängen, die von der Gitarre begleitet wurden. Genauso hatten wir uns das vorgestellt 😊. Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft wurden wir wieder in einem Hostel „abgefangen“ und zum Karaoke eingeladen. Zum Leidwesen der Touris (selbst Schuld, grins), die unplugged unserem (falschem und lautem) Gesang ausgesetzt waren. Lustig wars, wir hatten viel Spaß und die Gäste waren, glaube ich, ganz froh, dass sie von unserem Song und drohendem Ohrenkrebs erlöst wurden.

Unser nächster Hotelwechsel führte uns direkt nach El Nido. Die Unterkunft war mega, direkt am Strand und in der kleinen lebhaften Stadt. Von El Nido aus haben wir 2 Tagestouren unternommen.

Tour A mit großer Lagune, Shimizu Island, Payong-Payong Beach, Secret Lagoon und Seven Commando Beach. Wir sind gegen Aufpreis mit dem Kanu durch die Lagune gefahren und konnten das klare Wasser und die tolle Aussicht genießen. Der Ausflug war wirklich insgesamt sehr schön und soll wohl auch der Beliebteste unter den Touris sein. Mittagessen inklusive – für den Preis gabs nichts zu meckern – und die Schildis haben wir auch gesehen – Juhuuu 😊.

Abends haben wir das Nachtleben genossen und sind am nächsten Tag gleich mit der nächsten Tour zum Hidden Beach, Helicopter Island, Martinloc Strait, Secret Beach und Talisay Beach gestartet. Auch hier habe ich wieder eine Riesenschildkröte entdeckt und bin ihr ein Stück hinterhergeschwommen.

In El Nido war das Essen auf dem Markt sehr lecker, man konnte sich frische und rohe Speisen wie Fisch, Fleisch, Krebse, Gemüse etc. aussuchen und es wurde direkt auf den Grill gelegt. Wir haben die einheimischen Salted Eggs probiert, die in einem Salat angerichtet waren. Auch lecker.

Unsere letzten beiden Nächte haben wir in einem Camping-Resort am Nacpan Beach verbracht. Sehr einfach, aber mal was anderes, Roller inklusive.

Manila

Vor dem Rückflug nach Frankfurt übernachteten wir in Manila, d.h. wir hatten wieder einen kurzen Inlandsflug von El Nido nach Manila. Den letzten Tag haben wir uns Wellness gegönnt, um uns auf den ca. 19-stündigen Heimweg über Guangzhou nach Frankfurt vorzubereiten.

Fazit unserer Reise

Wir hatten tolle Erlebnisse und viele Gespräche mit Einheimischen. Diese haben uns in gutem Englisch viel über ihr Land und ihre Traditionen erzählt. Das Essen war gut, allerdings nicht ganz so lecker und vielfältig wie in Bali oder Thailand. Wir haben unsere Unterkünfte immer etwa 2 Tage im Voraus gebucht, das klappte ganz gut. Für unseren 18-Tage Aufenthalt haben wir pro Person 2600 Euro inklusive 4 Flügen, Unterkünfte, Essen/Trinken, Ausflüge und Transfers bezahlt.

Die Unterkünfte lagen im Schnitt bei etwa 30 Euro/Person/Nacht. Plant auf jeden Fall einiges an Budget für die Transfers mit Taxi/TokTok und Roller ein. Die Fähren kosten von Cebu nach Siquijor etwa 32 Euro, Siquijor nach Bohol 16 Euro. Die Zwischenflüge lagen bei etwa 150 Euro/Person/Flug.

Unser Tipp am Flughafen: Es gibt Pauschalpreise von Taxis je nach Strecke und es gibt auch Taxis mit Taxometer. Wenn ihr vom Flughafen z.B. in El Nido ein paar Meter weiter lauft, kommt ihr zu den „normalen“ Taxis.

Unsere Reisezeit im Februar/März fanden wir optimal, kein Regen und angenehme konstante 29 Grad.

Plant ihr eine Reise zu den Philippinen? Dann fragt uns gerne nach weiteren Details, wir geben gerne Auskunft.

Veröffentlichung im Magazin „Dreamy Boudoir Edition“

Ich freue mich über die Publikation meiner Serie „Sensual Black & White“ mit meiner Muse Olga-Maria Veide im Magazin „Dreamy Boudoir Edition“ Issue 414 Januar 2022. Es ist jetzt schon das 2. Mal, dass ich mit Olga shooten durfte – und bin schon ganz gespannt auf das nächste Shooting mit ihr. Sie ist ein absolut wandelbares Model. Jede Serie von ihr ist einzigartig! Sie ist absolut professionell und dabei total auf dem Boden geblieben. Also liebe Fotografen: Wenn ihr ein tolles und professionelles Model sucht, kann ich Olga-Maria Veide guten Gewissens weiter empfehlen!

Blog Veröffentlichungen

Veröffentlichung im Magazin „Sarze“

Wieder einmal durfte ich mich im Monat August über die Veröffentlichung im Magazin „Sarze“ freuen, einem internationalen Magazin mit über 90 000 Follower auf Instagram.

Über Instagram wurde ich angeschrieben, ob ich Lust hätte, meine Bilder einer Serie zu veröffentlichen. Nach einer kurzen Rücksprache mit dem Model habe ich 4 Bilder dem Magazin zur Wahl gelassen und es wurden alle Bilder ausgewählt.

Unten seht ihr noch mal einen Ausschnitt der Bilder, die im Magazin zu sehen sind.

Blog Titelbild

Publikation im Magazin „Dreamy“

Erfreulicherweise ist nun wieder eines meiner Fotos von einem Modelshooting mit Elen im August im Magazin „Dreamy“ veröffentlicht worden. Bei dem Shooting handelt es sich wieder um ein Sensual Shooting. Dieses Bild ist am Anfang der Serie entstanden. Das Set bestand aus 2 Lichtern, einem Stoffhintergrund und einem Würfel, welcher ebenfalls mit einem Stück Stoff überdeckt wurde. Das Model Elen hat sich klasse in Szene gesetzt, so dass dieses tolle Foto entstanden ist.

Blog Babyshooting

Babyshooting am Wochendende

Am Wochenende hatte ich wieder ein tolles Babyshooting mit einem zuckersüßen Jungen. Die Vorfreude war groß. Ich besorgte noch ein paar Accessoires wie ein Bettchen, einen Wecker und eine Datumsanzeige und noch vieles mehr. Natürlich alles im gleichen Farblook. Wenig später kam meine Bestellung aus Spanien: Wunderschöne Outfits für das Shooting, diesmal extra auf Jungs gemünzt, da ich bereits über eine ganze Reihe von Mädelskleidern in rosa verfüge. Aber das passte ja hier nicht.
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Blog Veröffentlichung Magazine

Veröffentlichung in Magazinen

Die Freude war groß, als ich erfahren habe, dass das weltweite Magazin „Dreamy“ eines meiner Fotografien veröffentlichen möchte. Die Freude war noch größer, als sogar 3 Bilder der Serie den Weg in das Magazin fanden, eines davon als Cover auf der Rückseite. 
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Blog Sensual

Sensual Portait Shooting

Den letzten Workshop, den ich besucht habe, war ein Sensual Portrait Shooting. Viele verwechseln Sensual mit Akt. Dabei geht es beim Sensualshooting nicht um die Ablichtung nackter Personen. Bei der Sensualfotografie steht die Sinnlichkeit im Vordergrund, untermalt im Spiel aus Licht und Schatten. Diese Art der Kunst hat nichts mit dem klassischen Akt zu tun.
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